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Fundiert. Reduziert. Wirkungsorientiert.

Wissen & Philosophie

Schritt für Schritt: Warum wir tun, was wir tun.

unser konzept

Trendspielzeug

Nur Alter

Oberflächlich am Alter orientiert, aber weder entwicklungsfördernd noch nachhaltig gedacht.
Viel Effekt, wenig Wirkung.

Beispiel: Plastik-Blinkspielzeug „ab 1 Jahr“
Wird altersmäßig vermarktet aber:
keine Sinnhaftigkeit, keine Entwicklungstiefe

Viel Effekt, keine Struktur
→ Typisches „Kaufhausspielzeug“

Aktiv – aber ziellos

Nur Körper

Es macht Bewegung möglich, aber ohne Richtung, Struktur oder Ziel. Oft wild, oft laut, selten sinnvoll.

Beispiel: Hüpfball mit Griff (für 4-Jährige)

Zwar ist dieser Körperlich anregend aber:
keine Verbindung zu Entwicklungsthema

Kein Ziel, keine Herausforderung
→ „Wildspiel“ ist nicht entwicklungsorientiert

Theorie ohne Bezug

Nur Pädagogik

Die Idee ist fundiert – aber ohne Berücksichtigung von Alter oder Körper. In der Praxis fehlt der Zugang fürs Kind.

Beispiel: Fröbels „Faltformen“ für 2-Jährige

Zwar Pädagogisch wertvoll aber:
zu abstrakt, zu komplex
→ Die Theorie ist da, aber das Kind noch nicht

Bewegung – aber ohne Sinn

Alter + Körper

Zwar alters- und körpergerecht, aber ohne pädagogische Struktur. Es regt an, aber ohne gezielte Förderung.

Beispiel: Leuchtende Musikspielmatte mit Druckfeldern

Passt motorisch und lässt das Kind sich bewegen aber:
kein pädagogisches Ziel, kein Lernkontext
→ Stimuliert, aber fördert nicht gezielt

Nicht altersgerecht

Körper + Pädagogik

Das Spielzeug ist durchdacht und fördert Bewegung – aber passt (noch) nicht zur Lebensphase. Es überfordert oder unterfordert.

Beispiel: Pikler-Dreieck, eingesetzt bei Babys < 8 Monaten

Fördert freie Bewegung, Körperkoordination aber:
Babys haben noch nicht die nötige Rumpfstabilität oder motorische Kontrolle
→ Gut gemeint, aber körperlich (noch) überfordernd

Gut gedacht – zu früh oder zu komplex

Alter + Pädagogik

Die Idee passt zum Alter und zur Theorie, aber körperlich ist das Kind noch nicht bereit. Es bleibt frustrierend statt bestärkend.

Beispiel: Montessori-Zahlenperlen für 3-Jährige

Zwar pädagogisch stark & altersgerecht gedacht aber:
Feine Motorik & Mengenverständnis noch nicht reif
→ Frustrationsgefahr statt Lernerfolg

„Das perfekte Spielzeug“

Zentrum (alle drei Kreise)

Alter, Körper & Pädagogik sind im Einklang. Das Spielzeug fordert, ohne zu überfordern – es passt genau zur Entwicklung.

Beispiel: Objektpermanenz-Box im Alter von 9 Monaten

Fördert gezielt das sensumotorische Denken (Objektpermanenz) und passt zum Körper & Greifalter

Pädagogisch fundiert und im korrekten Alter
Fördern statt überfordern